Bis 31. Jänner können Sie sich für die Concordia Preise 2019 in den Kategorien "Menschenrechte" und "Pressefreiheit" bewerben. Akzeptiert werden im Jahr 2019 veröffentlichte Beiträge mit passendem thematischen Schwerpunkt.
Die Concordia gibt es seit 1859. Am 7. November feierten wir unser 160jähriges Bestehen. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hielt ein Plädoyer für unabhängigen Journalismus.
Die Concordia gibt es seit 1859. Dieser Tage feiern wir unser 160jähriges Bestehen. In der "Presse" und bei Ö1 sprachen wir vorab über Geschichte, Gegenwart und Zukunft des unabhängigen Journalismus.
Vor zwei Jahren wurde in Malta eine Journalistin brutal ermordet. Bis heute gehen Drahtzieher und Täter straffrei. Wir forderten bei einer Mahnwache vor der maltesischen Botschaft in Wien #GerechtigkeitFürDaphne.
Die beiden mit dem Concordia Preis 2019 ausgezeichneten Journalisten Márton Gergely aus Ungarn und Bartosz Wielinski aus Polen berichten von der zunehmenden Einschränkung der Pressefreiheit in ihren Ländern.
Vom Umgang mit Digitalkonzernen bis zu Maßnahmen gegen Hass im Netz: Mit Ingrid Brodnig diskutierten Jörg Neumayr (SPÖ), Gerhard Deimek (FPÖ), Douglas Hoyos (NEOS), Thomas Nasswetter (Jetzt - Liste Pilz) und Sigrid Maurer (Die Grünen).
Matthew Caruana Galizia, Sohn der ermordeten Journalistin Daphne Caruana Galizia, über die Ermittlungen und die Einschränkung der Pressefreiheit in Malta.
Journalistinnen und Journalisten können ihrer demokratischen Kontrollfunktion nicht nachkommen, wenn sie von Politikern wie passives Publikum behandelt werden, kritisieren der Presseclub Concordia, die Vereinigung der Parlamentsredakteurinnen und Parlamentsredakteure und die Initiative Qualität im Journalismus
Das Strache-Video zeigt, wie sich die FPÖ die österreichische Medienlandschaft wünscht. „Wir wollen eine Medienlandschaft ähnlich wie der Orbán aufbauen“, sagte Ex-Vizekanzler Strache. Aber was heißt das? Eine kurze Anleitung zur Medien-Orbánisierung: Glaubwürdigkeit von Journalismus durch gezielte Verbreitung von Desinformation systematisch untergraben. Öffentlich-rechtliche Medien zuerst diffamieren, dann unter Regierungskontrolle bringen. (In Ungarn so wie in […]
Heinz-Christian Strache wollte also mithilfe dubioser russischer Millionen den ORF und die Kronenzeitung übernehmen. Er wollte kritische Journalisten feuern und willfährige in den Redaktionen installieren. Er wollte kompromittierendes Material über politische Gegner ausländischen Medien zuspielen und damit einen „atomaren Krieg“ auslösen. Er wollte das österreichische Mediensystem nach dem Vorbild Ungarns umgestalten. Worte eines Mannes, der […]
Die Concordia Generalsekretärin hielt bei der Eröffnung der neuen Maximilian-Ausstellung im Stift Klosterneuburg eine Rede über Wert und Bedeutung von unabhängigem Journalismus.
Eine Finanzierung des ORF aus dem Staatsbudget birgt die Gefahr verstärkter politischer Einflussnahme. Der Presseclub Concordia ist deshalb für die Aufrechterhaltung des Gebührensystems.
Kommunikationswissenschafter Matthias Karmasin diskutiert mit STANDARD-Etat-Chef Harald Fidler über mögliche Finanzierungsmodelle für den ORF und ihre Auswirkung auf die Autonomie des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Worin liegt die Kraft von Geschichten und wie können sie zu Veränderungen führen? Die amerikanische Journalistin Lauren Kessler im ClubTalk mit Daniela Kraus.
Am 12. März fand im Presseclub ein ClubTalk zum Thema Informationsfreiheit statt. Zu Gast bei Andreas Koller waren Mathias Huter vom Forum Informationsfreiheit und Florian Skrabal von der Rechercheplattform Dossier.
Am 21. Februar 2018 wurde der slowakische Journalist Ján Kuciak von Unbekannten in seiner Wohnung ermordet. Wie es um die Ermittlungen und um die Pressefreiheit in der Slowakei steht, erklärten die Journalistin Beata Balogová und Scott Griffen vom International Press Institute im Presseclub.
„Gesellschaftlicher Diskurs braucht unabhängigen Journalismus - unabhängiger Journalismus braucht das Vertrauen des Publikums“ sagt Daniela Kraus, die neue Generalsekretärin des Presseclubs Concordia.
Wissenschafter und JournalistInnen zogen Bilanz: Begräbnis erster Klasse für ein modernes Informationsfreiheitsgesetz; Gesetzesankündigungen, etwa im Rundfunk- oder im Digitalsektor, ohne jeglichen Inhalt und - der Druck auf die JournalistInnen nahm zu.
Bis 31. Jänner können Sie sich für den Concordia-Preis 2018 in den Kategorien "Menschenrechte" und "Pressefreiheit" bewerben. Akzeptiert werden im Jahr 2018 veröffentlichte publizistische Leistungen (Print, TV, Radio, Multimedia) mit einem zu den Preiskategorien passenden thematischen Schwerpunkt.
Der Journalist und Autor Karl Pfeifer und Franz Oswald, langjähriger Chefredakteur der NÖ Landeskorrespondenz, wurden von der Republik Österreich geehrt.
Für seinen persönlichen Einsatz gegen die Arbeitslosigkeit im Journalismus wurde Ex-WKÖ-Präsident Christoph Leitl vom Presseclub Concordia eine Goldene Feder verliehen. Ebenso der langjährige Concordia-Präsident Peter Bochskanl und Vizepräsidentin Elisabeth Horvath.
Der ehemalige Chefredakteur der „Presse“ war seit 1959 Mitglied des Presseclubs Concordia. 41 Jahre stand er dem Presseclub Concordia als Vizepräsident vor. Am Sonntag, dem 17. Juni 2018, ist der langjährige „Presse“-Chefredakteur und -Herausgeber Thomas Chorherr im 86. Lebensjahr verstorben. Andreas Koller, Präsident des Presseclubs Concordia, würdigt das verstorbene Ehrenmitglied in den Salzburger Nachrichten: „Wenn […]
Der zweite Teil der Diskussionsreihe über die Zukunft öffentlich-rechtlicher Medien fand am 17. Mai 2018 bei uns im Presseclub Concordia statt: Öffentlich-rechtliche Medien sind für unsere Demokratie systemrelevant. Wie müssen sie im 21. Jahrhundert aussehen? „Wir müssen nicht über Gebühren reden sondern über den Auftrag“, behauptet zum Beispiel Markus Heidmeier von der Kooperative Berlin. Er […]
Nina Strasser, Arnd Henze und Heinz Nussbaumer wurden am 3. Mai 2018 mit den Concordia Preisen 2017 ausgezeichnet. Die Concordia Preisträger 2017 verbindet eine herausstechende Eigenschaft: Sie verfolgen mit großer Ausdauer ihr Anliegen. So wird Concordia Vorstandsmitglied Prof. Heinz Nußbaumer für seinen langjährigen und anhaltenden Einsatz für die Freiheit des Journalismus, für Ethik und höchste […]
Bundespräsident a.D. Heinz Fischer präsentierte heute im Presseclub Concordia gemeinsam mit Dr.in Alexandra Föderl-Schmid und Prof. Christoph Grabenwarter das neue Buch des Beirats für das Gedenk- und Erinnerungsjahr 2018 „100 Jahre Republik. Meilensteine und Wendepunkte in Österreich 1918-2018“: 23 AutorInnen setzen sich darin mit den Meilensteinen und Wendepunkten in Österreich 1918-2018 auseinander. Weitere Informationen dazu […]
Rubina Möhring, Präsidentin von Reporter ohne Grenzen Österreich, präsentierte am 25. April 2018 bei uns in der Concordia die diesjährige Rangliste der Pressefreiheit, die seit 2002 jährlich erstellt wird und 180 Länder bezüglich der Arbeitsumstände für Journalistinnen und Journalisten beurteilt. In Europa sind JournalistInnen zunehmend medienfeindlicher Hetze durch Regierungen oder führende Politiker ausgesetzt. Hintergrundinformationen, Details zum […]
Die Schweizerinnen und Schweizer haben abgestimmt: Die „Billag“, die Gebühr für den öffentlich-rechtlichen Sender SRG, bleibt. Kommt jetzt die Initiative zur Abschaffung der GIS in Österreich? Die Angriffe, vor allem von rechtspopulistischer Seite, lassen nicht nach und werden massive Auswirkungen haben. Darüber diskutierten am 16. März 2018 bei uns im Presseclub Concordia: Vinzenz Wyss, Journalistikprofessor […]
Medien unter Beschuss: Die Angriffe von rechtspopulistischer Seite auf Medien, ganz besonders auf den ORF, haben mit dem Lügen-Posting gegen Anchorman Armin Wolf einen Tiefpunkt erreicht. Warum stehen gerade jene Medien so unter Beschuss, die sich um einen faktenorientierten Journalismus bemühen? Das okto-Medienquartett vom Februar 2018 setzt sich diesmal zusammen aus Astrid Zimmermann (Presseclub Concordia), […]
Journalistische Organisationen warnen: Persönliche Angriffe auf Journalisten gefährden die Pressefreiheit Auf internationaler Ebene nimmt die Tendenz zu, einzelne JournalistInnen persönlich zu verunglimpfen, wenn PolitikerInnen mit dem Inhalt der Berichterstattung nicht einverstanden sind. Auch in Österreich haben vor allem die FPÖ als Oppositionspartei und ihr nahestehende Medien oftmals JournalistInnen pauschal als „Gesindel“ und Medien als „Lügenpresse“ […]
Das Vorhaben der neuen Koalitionsregierung, zur Kommunikation mit den Medien einen beamteten Regierungssprecher einzusetzen, stößt bei politischen BerichterstatterInnen auf heftige Kritik. „Regierungsmitglieder sollten über ihre Entscheidungen selbst Rede und Antwort stehen und nicht einen weisungsgebundenen Beamten vorschieben, der selbst nichts zu entscheiden und zu verantworten hat“, erklärt die Vorsitzende der Vereinigung der ParlamentsredakteurInnen, Claudia Dannhauser. […]