Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gürtelrose-Impfung

Jede/r Dritte erkrankt im Lauf des Lebens an Gürtelrose. Es wird geschätzt, dass jedes Jahr rund 30.000 – 40.000 Österreicher*innen von dieser schmerzhaften Nervenentzündung betroffen sind.

Eine Impfung gegen Gürtelrose wird zwar im Österreichischen Impfplan für alle Erwachsenen ab 50 Jahren empfohlen, jedoch sind die Kosten selbst zu tragen. Das führt zu einer ungewollten Zwei-Klassen-Medizin, verärgert vor allem vulnerable Personen und ruft Patientenvertreter*innen auf den Plan. Es verursacht aber auch Kosten im Gesundheitssystem unter anderem durch Krankenstände und Krankenhausaufenthalte.

Im Rahmen des Pressegesprächs werden die Kosten und Nutzen der Gürtelrose-Impfung wissenschaftlich beleuchtet.

Ihre Gesprächspartner*innen sind:
Univ.-Prof. Dr. Christian Helmenstein, Economica Institut für Wirtschaftsforschung
Dr. Peter Hajek, Public Opinion Strategies
Mag. Katharina Klajnert, GlaxoSmithKline

Bitte um Anmeldung per Mail unter oder telefonisch unter +43 660 729038.
Die Zugangsdaten (Zoom) für den Livestream erhalten Sie anschließend.

Rückfragen:
Mag. Barbara Masser-Mayerl, Corporate Communications Lead, GlaxoSmithKline Pharma GmbH
Email
Mobile +43 664 8270120