Städtebund/KDZ: Prognose Gemeindefinanzen bis 2027 und Handlungsempfehlungen
Pressegespräch
17. Juni 2024, 11 Uhr
Österreichische Städtebund, KDZ
Der Österreichische Städtebund sieht das neue Gemeindefinanzpaket der Bundesregierung zwar positiv; strukturelle Reformen würden aber weiterhin fehlen. So bleibt die Forderung des Städtebundes nach einer Änderung der vertikalen Verteilung im Rahmen des Finanzausgleiches aufrecht. Städte und Gemeinden übernehmen immer mehr Aufgaben der Daseinsvorsorge. Dafür braucht es die dafür notwendigen Mittel; vor allem auch für die dringend notwendige Mobilitäts- und Energiewende.
Das KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung hat im Auftrag des Österreichischen Städtebundes eine aktualisierte Prognose zur Entwicklung der Gemeindefinanzen inkl. Auswirkungen auf Investitionen und Verschuldung bis zum Jahr 2027 erstellt. In dem Pressegespräch werden die Ergebnisse präsentiert.
Link zur Online-Teilnahme: www.staedtebund.gv.at/livestream
Ihre Gesprächspartner*innen:
Mag. Matthias Stadler, Vorsitzender der Landesgruppe Niederösterreich des Österreichischen Städtebundes, Bürgermeister der Landeshauptstadt St. Pölten, Präsident des KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung
Mag. Peter Biwald, Geschäftsführer des KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung
Dr.in Karoline Mitterer, wissenschaftliche Mitarbeiterin KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung
Rückfragen & Kontakt:
Mag.a Elisabeth Hirt, M.E.S.
Österreichischer Städtebund
T: +43 1 4000-89990
www.staedtebund.gv.at
Siegfried Fritz, Bakk. MSc
KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung
T: +43 676 849 579 17
www.kdz.or.at