Schulterschluss von Umweltministerium und Baustoffindustrie zur Forcierung der Sanierungsrate in Österreich

Die Gebäudesanierung spielt im Hinblick auf die angestrebte Klimaneutralität bis 2040 eine Schlüsselrolle. Umweltministerium und Baustoffindustrie sind sich einig, dass das nationale Sanierungsziel von 3% nur mit effizienten Maßnahmen erreicht werden kann. Neben einem unbürokratischen Zugang, umfassender Beratung und genügend Fachkräften, werden auch Förderungen und steuerliche Anreize für Konsumenten benötigt, um die Sanierungsrate umgehend zu erhöhen.

Die geförderten wie ungeförderten Sanierungsmaßnahmen in Österreich, differenziert nach Bundesländern und Bestandssegmenten, liegen als Ergebnis der Studie „Monitoring-System zu Sanierungsmaßnahmen in Österreich“ des IIBW und des Umweltbundesamts vor. Im Rahmen dieses Mediengesprächs werden Ihnen die Ergebnisse und daraus abgeleiteten Forderungen präsentiert.

Am Podium:
Dr. Jürgen Schneider, Sektionschef im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie
Mag. Robert Schmid, Obmann des Fachverbands Stein- und keramische Industrie
Dr. Wolfgang Amann, Geschäftsführer des Instituts für Immobilien, Bauen und Wohnen

Anmeldung: bis 18.11.2021 bei Beate Skias:
Für den Zutritt gelten die behördlichen Corona-Regeln. Den Link zur Online-Teilnahme erhalten Sie nach der Anmeldung!