Gemeinwohl-Ökonomie für österreichischen Vorausgang bei Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD)
Pressegespräch
14. Juni 2021, 10:30 Uhr
Gemeinwohl-Ökonomie
Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) nimmt mit österreichischen Unternehmen Stellung zum Vorschlag der EU für eine Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen.
Das österreichische Justizministerium hat am 23. April eingeladen, „Anmerkungen“ zum Vorschlag der Europäischen Kommission für die Revision der Richtlinie über nicht-finanzielle Berichterstattung (alt NFRD, neu CSRD – Corporate Sustainability Reporting Directive) bis 15. Juni zu übermitteln. Die Gemeinwohl-Ökonomie Österreich kommt dieser Einladung mit einer visionären Stellungnahme nach. Gemeinsam mit gemeinwohl-bilanzierten Unternehmen aus Niederösterreich und einer ersten Gemeinde lädt die Gemeinwohl-Ökonomie Österreich zu einem Pressegespräch ein.
GWÖ-Gesprächspartner*innen:
Christian Felber, GWÖ-Mit-Initiator und Sprecher
Ulrike Guérot, Politikwissenschafterin und GWÖ-Botschafterin
GWÖ-Pionier*innen aus Niederösterreich:
Bgm. Rainer Handlfinger, Gemeinde Ober-Grafendorf, NÖ
Astrid Luger, GF, CULUMNATURA, Ernstbrunn, NÖ
Erich Lux, GF, Lux Bau, Hainfeld, NÖ
Manuela Raidl-Zeller, GF, SONNENTOR, Sprögnitz, NÖ
Aufgrund der derzeitigen Covid-19 Regelungen ist nur eine begrenzte Anzahl an Teilnehmer*innen erlaubt. Eine Anmeldung ist erforderlich: . Für den Zutritt gilt die 3-G-Regel (bitte Nachweis mitbringen) und die FFP2-Masken-Pflicht. Bitte beachten Sie: Wir können ausschließlich angemeldete und nachweislich getestete, genesene oder geimpfte Personen einlassen. Es wird zusätzlich die Möglichkeit geben, die Veranstaltung als Stream zu verfolgen: https://youtu.be/o-HM5FW7ipM
Aktuellen Infos und Unterlagen: PK Wien 14.6.2021
Rückfragehinweis:
Gemeinwohl-Ökonomie Österreich
Silvia Painer, 0664 4201310