COVID-Versorgung im niedergelassenen Bereich: Was Ärztinnen und Ärzten die Arbeit erschwert

  • Online-Pressekonferenz

  • 25. November 2021, 10 Uhr

  • Österreichische Ärztekammer

Über 170.000 aktive COVID-Fälle bedeuten auch große Herausforderungen für die Betreuung im niedergelassenen Bereich. Welche Maßnahmen braucht es jetzt?

Die aktuelle Pandemiesituation mit über 170.000 aktiven COVID-Fällen sorgt auch für große Herausforderungen für die Versorgung von Patientinnen und Patienten im niedergelassenen Bereich. Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte haben sich längst mit einer erstellten Checkliste auf die Betreuung von COVID-infizierten Menschen auch in der Zeit von Quarantäne eingestellt, doch es gibt noch immer Hürden, die Ärztinnen und Ärzten ihre Arbeit erschweren und die in der sich zuspitzenden Lage immer deutlicher zu Tage treten.

Die Bundeskurie niedergelassene Ärzte lädt dazu zu einer virtuellen Pressekonferenz ein, bei der aufgezeigt wird, wo es aktuell am deutlichsten hakt und wo es schnellstmögliche Lösungen braucht.

Ihre Gesprächspartner:
MR Dr. Johannes Steinhart, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer, Obmann der Bundeskurie niedergelassene Ärzte
MR Dr. Edgar Wutscher, Allgemeinmediziner in Tirol, Obmann der Bundessektion Allgemeinmedizin (BSAM)
Dr. Naghme Kamaleyan-Schmied, Allgemeinmedizinerin in Wien; Leiterin des Referates für Primärversorgung und ärztliche Zusammenarbeitsformen der Österreichischen Ärztekammer

Anmeldung:
Die Pressekonferenz findet im Online-Raum der Concordia auf der Plattform „Zoom” statt. Der Teilnahme-Link wird zeitnah nach Anmeldung verschickt. Im Anschluss an die Statements werden die via Chat-Funktion oder virtueller Wortmeldung eingebrachten Journalistenfragen beantwortet.

Rückfragen & Kontakt:
Österreichische Ärztekammer