Medizintechnik ermöglicht neuen Zugang zur Kernenergie. EMERALD HORIZON AG läutet mit dem Startschuss seiner Prototypen- Produktion das Ende konventioneller AKWs ein
Pressekonferenz
22. September 2022, 10 Uhr
Emerald Horizon AG
Seit 2022 gilt Atomenergie in der EU offiziell als „grün“. Deshalb, aber vor allem aufgrund der andauernden Energiekrise, werden in Zukunft auch neue AKWs (Mochovce 3) in Betrieb gehen; Tendenz stark steigend.
Das noch junge Unternehmen Emerald Horizon AG arbeitet seit seiner Gründung 2019 auf Hochtouren daran, inspiriert von modernster Medizintechnik die Technologie für saubere, nicht auf Uran aufbauende Kernenergie aus Thorium zu schaffen. Damit bietet man zukünftig ein System, das ohne die Nachteile herkömmlicher Atomkraft saubere und sichere Energie in großer Menge bereitstellt.
Dr. Mario J. Müller (Teilchenphysiker mit CERN-Vergangenheit und Leiter des Grazer Entwicklungsteams) ist es gelungen, ein neues Konzept für die Zukunft der Kernenergie zu erarbeiten. Dabei werden insbesondere Erkenntnisse aus der Vergangenheit mit der Nuklear- und Medizintechnik der Gegenwart zu sicherer und stabiler Energieversorgung von morgen. Die disruptive Technologie hat bereits mehrere Komponententests positiv absolviert. Nach abgeschlossener Finanzierungsrunde für die Herstellung des Prototypen, beginnt nun dessen Produktion. Am 22. September wird dieser erstmals präsentiert.
Am Podium:
Dr. Mario J. Müller, Forschung und Entwicklung, Emerald Horizon AG
Florian Wagner, Vorstandsvorsitzender, Emerald Horizon AG
Im Rahmen der Pressekonferenz werden der aktuelle Durchbruch und die Next-Steps am Weg zur Marktreife bzw. zu sicherer Kernenergie in Wien vorgestellt.
Um Anmeldung über bis zum 19.9. (17 Uhr) wird gebeten.
Rückfragen & Kontakt:
Wolfgang Peierl I Senior Consultant alpha_z Kommunikationsberatung GmbH
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