KI-Regelungen für künstlerische Werke und Leistungen

Präsentation der Gesetzesvorschläge der Initiative Urheberrecht Österreich

Am Podium: Der Vorstand der Initiative Urheberrecht Österreich (IU_AT)
Gerhard Ruiss, Präsident, Kunstsparte Literatur
Kristina Sprenger, Vize-Präsidentin, Kunstsparte Film & Theater
Michael Kos, Vorstand, Kunstsparte bildende Kunst
Peter Paul Skrepek, Vorstand, Kunstsparte Musik
Gernot Schödl, geschäftsführender Vorstand

Die Zeit drängt. Die generative KI (künstliche Intelligenz) durchdringt sämtliche Bereiche künstlerischen Schaffens, ohne dass sich ausreichend klare Regeln zu ihrer Handhabung abzeichnen. Sie stellt sich als eine sich selbst überlassene Entwicklung dar, der die Gesellschaft interessiert zusieht, wie sie sich entfaltet und unter Aneignung der vorhandenen Werke und Leistungen unerkannt unter die von Urheberinnen und Urhebern sowie ausübenden Künstlerinnen und Künstlern hergestellte Kunst- und Kulturproduktion mischt.

Der Vorstand der IU_AT berichtet über aktuelle Entwicklungen im Bereich der generativen künstlichen Intelligenz (KI) und deren Relevanz für die österreichischen Kunstschaffenden in den Kunstsparten bildende Kunst, Film & Theater, Literatur und Musik und zeigt konkrete Lösungsvorschläge für diverse Problemstellungen auf.

Ein Schwerpunkt wird dabei auf Vorschlägen der IU_AT für neue Ansprüche auf angemessene Vergütung für die Nutzungen und Verwertungen von urheberrechtlich geschützten Werken und Leistungen durch generative KI- Systeme liegen.

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