Innovative Therapien in der Dermatologie: Indikationserweiterungen und Off-Label-Use

Der Begriff „Off-Label-Use“ wurde im Zuge der Corona-Pandemie populär, spielt aber auch in der dermatologischen Behandlung eine immer größere Rolle. Hauterkrankungen gehören zu den häufigsten Behandlungsgründen der medizinischen Versorgung und gehen oft mit einer bedeutenden Krankheitslast einher. So leiden beispielsweise rund 15 Prozent der Menschen in Österreich an chronischem Pruritus (Juckreiz).

Die ÖGDV informiert im Rahmen einer Pressekonferenz über die neuesten Fortschritte und Perspektiven in der Behandlung entzündlicher Hauterkrankungen sowie des chronischen Pruritus. Hierbei wird insbesondere auf den Off-Label-Einsatz verschiedener Substanzen eingegangen. Zudem erläutern die Mediziner exemplarisch die Weiterentwicklung von einem initialen Off-Label- hin zu einem In-Label-Use.

Am Podium:
Prof. Dr. Johann W. Bauer, Vorstand der Universitätsklinik für Dermatologie und Allergologie, Uniklinikum Salzburg, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (ÖGDV)
Prof. Dr. Angelika Hofer, Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie, Medizinische Universität Graz
Prof. Priv.-Doz. Dr. Johannes Griss, Universitätsklinik für Dermatologie, Medizinische Universität Wien
Prof. Dr. Franz Legat, Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie, Medizinische Universität Graz

Im Namen der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie laden wir Sie zu dieser Pressekonferenz ein und ersuchen um persönliche Anmeldung bis Montag, den 28. November 2022, an .

Rückfragehinweis:
Mag. Johannes Martschin, Martschin & Partner, Strategische Kommunikationsberatung
Tel.: +43-1-409 77 20, DW 11
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