„Gewalt an Frauen hat System. Es ist Zeit für den Systemaufbruch. Es die Zeit für VorbildER! StoP zeigt Männer mit Haltung und die Verantwortung übernehmen.“

  • Pressekonferenz

  • 17. September 2025, 9.30 Uhr

  • Verein „StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt“

Stellvertretend für viele VorbildER: 
Cornelius Obonya, Schauspieler
Oliver Scheiber, Jurist und Publizist
Peter Traschkowitsch, Projektleitung Tatort Arbeitsplatz, Gewerkschaft Vida
 
Maria Rösslhumer, Vorsitzende des Vereins StoP-Stadtteile ohne Partnergewalt
Moderation: Manuela Kamper, Podcasterin, Unternehmerin

Gewalt an Frauen hat System! Das Ausmaß ist unerträglich hoch. Sie findet in allen Facetten und Auswüchsen tagtäglich statt, obwohl Österreich seit Jahrzehnten Gleichstellung, Frauenrechte, Kinderrechte sowie Gewalt- und Opferschutzgesetze und -maßnahmen laufend implementiert, novelliert und internationale Konventionen ratifiziert hat. Dennoch müssen immer noch viel zu viele Frauen sterben, flüchten und fürchten. Sie werden nicht ernst genommen und nicht ausreichend unterstützt. Täter hingegen werden viel zu spät gestoppt.

Hier stimmt etwas nicht im System.
 
Um eine grundlegende Systemänderung zu erreichen, sind viele Kräfte nötig! 
Wir brauchen eine Flut an Solidarität und hilfsbereiten Menschen.
Wir brauchen vor allem couragierte Männer, die positive Vorbilder für unsere Gesellschaft sein wollen. Davon gibt es viele. Einige von ihnen zeigen ihr Engagement bereits öffentlich – im Rahmen der StoP-Bewusstseinskampagne „Männer zeigen Haltung und übernehmen Verantwortung”.
 
Warum sie VorbildER sein wollen, mitmachen, wo sie ihr persönliches StoP setzen und was Männer aktiv tun können, darüber berichten sie bei der Pressekonferenz.

Alle Informationen über die Kampagne findet man unter www.verein-stop-partnergewalt.at/maenner

Weiter Informationen finden Sie in der Einladung.

Rückfragen & Kontakt:
Mag.a Maria Rösslhumer
Tel: +43 660 802 6388

Claudia Glössl MAS MSc MA
Tel: +43 664 422 5888

Siehe: www.verein-stop-partnergewalt.at
Der Verein „StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt“ ist frei finanziert.