„Der Computer und das liebe Vieh. Einblicke in den tierärztlichen Alltag von morgen.“

  • Pressekonferenz

  • 28. September 2023, 10 Uhr

  • Veterinärmedizinische Universität Wien

Digitalisierung bringtʼs! Auch in der Veterinärmedizin von morgen. Dank modernster Technologien ist es möglich, den tierärztlichen Alltag neu zu denken, Ressourcen effektiver einzusetzen und Arbeitsabläufe zu verbessern; zum Wohl der Tiere und auch der Lebensmittelsicherheit für uns alle. Die Vetmeduni setzt aktuell viele Maßnahmen, um die Weiterentwicklung des Berufsstands zu unterstützen und ihn so zukunftsfit zu machen.

Ein wichtiger Schritt dabei ist das aktuelle Forschungsprojekt HOLSTEIN: Das Förderprojekt des Landes Niederösterreich verfolgt das Ziel, die Tiergesundheit mittels moderner Technologien zu verbessern. Und weil Wissenschaft kein Selbstzweck ist, soll sie über die forschungsgeleitete Lehre auch rasch Einzug in die Praxis finden. Den Anfang macht das neue Masterstudium „Digitalisierung im Tiergesundheitsmanagement“ (Precision Animal Health), das diesen Herbst beginnt.

Ebenfalls neu ins Leben gerufen ist das vom FWF geförderte Doktoratskolleg „PLFDoc – Precision Livestock Farming“, eine Kooperation zwischen Vetmeduni, TU Wien und FH Oberösterreich: Das fächerübergreifende Ausbildungsprogramm soll zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft und einer besseren Nutztierhaltung beitragen.

Am Podium:
Rektorin Petra Winter, Vetmeduni
Der Computer und das liebe Vieh. Forschung und Lehre für den tierärztlichen Alltag von morgen
Prof. Peter M. Roth, Institut für Computational Medicine, Vetmeduni
eHealth@vetmed: das Forschungsprojekt HOLSTEIN in Wort und Bild
Priv.-Doz. Michael Iwersen, Universitätsklinik für Wiederkäuer, Vetmeduni
Sensortechnologie und Künstliche Intelligenz für Tiergesundheit: das neue Doktoratskolleg „Precision Livestock Farming“

Ab 10.30 Uhr: Interviewmöglichkeit mit Podiumsteilnehmer:innen

Bitte um verbindliche Anmeldung unter  .

Rückfragen & Kontakt:
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Veterinärmedizinische Universität Wien