Tumore an Brust, Eierstock & Gebärmutterhals: Welche Therapien die Heilungschancen erhöhen

Das Spektrum an frauenspezifischen Krebserkrankungen ist vielfältig, das Angebot an entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten verbreitert sich zunehmend. Brustkrebs (Mammakarzinom) und Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) gehören zu den häufig auftretenden Tumoren, sind jedoch mittlerweile in vielen Fällen gut behandelbar. Hingegen ist Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) vergleichsweise selten, aber oft besonders bösartig.

Unabhängig von der Tumorart steigen die Chancen auf ein gutes Behandlungsergebnis – das heißt hohe Heilungsraten bzw. Lebenszeitverlängerung bei möglichst guter Lebensqualität –, wenn die Erkrankung in einem frühen Stadium erkannt wird und das Therapiemanagement in einem spezialisierten Zentrum erfolgt. Heimische Expert:innen geben einen Überblick über den aktuellen Wissensstand zu den vielfältigen Behandlungsoptionen.

Am Podium:
Univ.-Prof. Dr. Gabriela Kornek, Ärztliche Direktorin des Universitätsklinikums AKH Wien, Präsidentin des Vereins „Leben mit Krebs“: „Bewusstsein schaffen und informieren – der Verein Leben mit Krebs lädt im Awareness-Monat Brustkrebs zum Vortragsabend für Patient:innen und Angehörige“
Assoc.-Prof. PD Dr. Rupert Bartsch, Programmdirektor für Brustkrebs an der Universitätsklinik für Innere Medizin 1, Klinische Abteilung für Onkologie, Medizinische Universität Wien/AKH: „Aktuelle Entwicklungen in der medikamentösen Therapie bei Brustkrebs“
Ao. Univ.-Prof. Dr. Alexander Reinthaller, em. stellvertr. Leiter der Abteilung für Allgemeine Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie, Univ. Klinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität/AKH Wien: „Neueste Erkenntnisse zur Therapie von Eierstockkrebs“
Ao. Univ.-Prof. Dr. Elmar Armin Joura, Leiter der Ambulanz für Cervix- und Vulvapathologie, Klin. Abteilung für Allgemeine Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie, Meduni Wien: „Neuigkeiten zu Prävention und Therapie von Gebärmutterhalskrebs“

Info und Akkreditierung:
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Rückfragen & weitere Infos
Tel. 01/879 99 07
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